Rupert Ramstötter - Kunstmaler
Rupert Ramstötter, geboren in Teisendorf, mit seiner Familie wohnhaft in Neukirchen, ist gelernter Maler. Nack kurzer Anstellung als Handwerker absolvierte er eine Umschulung zum Technischen Zeichner. In seiner beruflichen Tätigkeit als Technischer Angestellter waren seine Sonderaufgaben das Anfertigen von Planungsmodellen und perspektivischen Schauzeichnungen.
Doch bereits 1990 rief die Kunst schon wieder recht laut nach ihm und Aquarellkurse und Seminare In Bad Reichenhall und Salzburg dienten der Verfeinerung seines soliden malerischen Grundstocks. Und unmittelbar darauf folgten auch die ersten Ausstellungen, nicht nur in der Region, sondern auch in der Galerie „Aukam" in Wiesbaden.
Ramstötter malt gegenständlich, Landschaften und Stilleben vorwiegend in Aquarell und Pastell, aber auch Acrylen. Landschaftsbilder vom Chiemsee, Chiemgau und dem Rupertigau mit dem Kloster Höglwörth gibt es in allen drei Techniken zu sehen, für Stillleben bevorzugt er Aquarellfarben.
Akte sowie mediterrane Landschaften und Inselbilder gestaltet Rupert Ramstötter vornehmlich in Acryltechnik, mit der er seit rund acht Jahren arbeitet, da seinem Empfinden nach diese Farben sehr viel intensiver die Lebensart der Mittelmeerbewohner ausdrücken.
Die Leidenschaft für ausdrucksstarke, die Seele streichelnde Farben ist die Basis für sein Handwerk. Unverzichtbar dabei auch die Lebensfreude und das Spiel mit Farben, die unter die Haut gehen.
Der Neukrichener Künstler ist seit Jahren Mitglieder der „ Chiemgau- Palette", hat sich durch intensive Malkurse und Studien weitergebildet und in zahlreichen Einzelausstellungen bereits einen hervorragenden Namen gemacht.
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